Mit „alias“ verbindet man im allgemeinen so profane Dinge wie die automatische Ergänzung bspw. des „ls“ Kommandos durch einen Eintrag alias ls="ls -la" in der .bashrc (falls man die Bash als Shell verwendet). Daß man damit noch wesentlich mehr und auch komplexere Dinge veranstalten kann, beschreibt ein längerer Artikel des Free Software Magazines Alias: Speed Dial for your Shell. Selbst die Definition ganzer Befehlsketten mit awk & Co. ist möglich, nur Schleifenvariablen sind reserviert. Darüberhinaus wird auch auf die Unterschiede zwischen bash, zsh pp. eingegangen und was es dort beim Einsatz des alias-Kommandos zu beachten gilt.
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